Titten tüv
Keine dreissig Sekunden später hätte ich fast lauthals aufgeschrien, als ich kam. Ich explodierte fast und spritzte mehr als einen Meter weit in den schmalen Pfad hinein. Mehrfach ejakulierte ich und musste mich besser am Stamm einhalten, weil meine Knie weich wurden. Es war immer noch drückend heiß obwohl es schon halb fünf Uhr nachmittags war. Noch zweieinhalb Stunden bis zum Abendessen. Seit einiger Zeit war ihr der junge Mitarbeiter aufgefallen, der neuerdings in gute laun der IT arbeitete. Nach 45 Minuten erwachte ich müder als zuvor und beschloß erstmal zu duschen. Während der Dusche passierte das erlebte nochmal meine Gedanken und ich bekam wieder einen Steifen. Eropic.
Auch mit anderen Freundinnen hatte ich Sex. Es tut gut ab und zu mal mit einer Frau intim zu sein.” ”Noch nicht, aber ich würde gerne mal.” ”Du bist süß Tobi! Ich liebe dich! Ehrlich gesagt tue ich das schon länger, nur habe ich mir das nie wirklich eingestanden. Doch jetzt .. ich hoffe nur dass es nicht rauskommt, das würde mein Vater nie verkraften und meine Mutter würde mich augenblicklich enterben und behaupten nie eine Tochter gehabt zu haben.” ”Mein süßer Tobias!” strich sie mir über die Wange, ließ ihre Finger durch mein Haar gleiten und ich lehnte mich leicht gegen ihre Hand. So nahm ich jeden Zeh in den Mund, küsste ihren ganzen Fuß und wechselte dann ans andere Bein. Mit dem Fuß fing ich an und küsste mich dann nach oben zu ihrem Schoß. Als ich dort ankam war alles ganz nass, sie musste die ganze Zeit ihren Nektar abgesondert haben. Um nicht noch mehr von dem köstlichen Gut zu verschwenden leckte ich ihre Scheide, öffnete diese leicht und genoss weiter ihren Schleim. Während ich sie unten weiter verwöhnte stöhnte sie oben und warf den Kopf hin und her. ”Ich dich auch! Aber du liegst unten!” ”Und?” keuchte sie erregt, ”Habe ich zu viel versprochen?” ”Dann komm!” verlange Lorena gierig.
Ich will mit dir zusammen sein.
Ich legte mein Handy zur Anzeige des Besitzes auf den Tisch und bedeutete der Bedienung meinen Wunsch, dort Platz zu nehmen. Der freundlich lächelnde junge Mann eilte herbei und fragte nach dem Getränk. Ich orderte Kaffee und ging zum Buffet. „Du tust mir gut.” kommentierte sie. Mit einer eindeutigen Handbewegung bedeutete sie jemanden, zu uns zu kommen. Ich drehte mich um und schaute über meine Schulter. Es war Vicky mit ihrer Schwester Maria, deren Fingerfertigkeit wir ja schon am Klavier bewundern konnten. Beide gingen Hand in Hand auf uns zu und traten an unseren Tisch. „Siehst Du! Ich habe Dir ja gesagt, dass der Kerl immer einen flotten Spruch raus drückt.” kommentierte Vicky meine Worte. „Ich dachte an eine kleine Shoppingtour. Draußen ist so tolles Wetter. Ich wollte hier im Hotel fragen, ob die noch Fahrräder zum Mieten haben und dann in die Stadt fahren. Titten tüv.Alles ist neu saniert und die Eröffnung steht kurz bevor. Als Higlith würden wir dich gerne einladen, unser Mädchen für alles zu sein.
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